Dampf
Namen: Oliver Dürr
Typ: Experimenteller Spielfilm
Ort: Kunsthochschule der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Betreuer: Prof. Dr. Harald Schleicher
Jahr: 2017
Die im Film dargestellte Welt soll dem Betrachter eine nahezu unerträgliche sein. Das war von Beginn an das erklärte Ziel des Films. Diese Welt, in der man nicht leben will, ist der heimliche Protagonist des Films, die Figuren sind nur Teil davon. Die Mutter führt scheinbar nichtige Aktivitäten in der Küche durch, während sie den seit Jahren eingeschüchterten Vater zu unmenschlichen Verhaltensweisen zwingt. Die Tochter hinterfragt die Situation nicht. Bis ein Bote eintrifft.